Das Eisenhower-Prinzip (auch: ‚Eisenhower-Matrix‘) ist eine populäre Form des Projekt- und Zeitmanagements. Es wird bspw. in der Webentwicklung, aber auch im Animationsstudio während der Erstellung von Animationen verwendet. Dabei unterscheidet und priorisiert das Prinzip Aufgaben anhand ihrer Wichtig- und Dringlichkeit. Dafür werden diese in vier Quadranten eingeteilt.
Das Eisenhower-Prinzip unterscheidet Aufgaben in wichtige und dringende Aufgaben sowie in unwichtige und nicht dringende. Entscheidend ist dabei, welche Aufgaben sofort erledigt und welche delegiert oder sogar ganz eliminiert werden können. Dabei helfen vor allem Fragen, ob die Bewältigung und Bearbeitung der Aufgaben für das Ziel absolut notwendig ist und ob jemand von der Erledigung abhängig ist. Wenn ja, handelt es sich um eine wichtige Aufgabe. Bei dringenden Aufgaben wird mit Ja geantwortet, wenn es eine Frist gibt, zu der die Aufgabe erarbeitet sein muss, oder wenn Zeit für ein Feedback eingeplant werden muss.
Der Ursprung des Namens Eisenhower in der Begriffsbezeichnung liegt angeblich in einem Zitat aus einer Rede des ehemaligen US-Präsidenten. Er selbst ist aber nicht der Schöpfer der Methode.