Das GitLab bietet neben der Verwaltung und Codec-Überprüfung ebenso Problemverfolgung, Wikis u. v. a. m. Gemeinsam mit LDAP- und Active-Directory-Servern sind GitLabs, die vor Ort bei einem Unternehmen installiert sind, die höchste Form der Authentifizierung und Autorisierung. Mit einem einzigen GitLab ist es so möglich, eine sehr große Anzahl an Teilnehmern zu verwalten.
Das GitLab ist eine kollaborative Entwicklungsplattform, auf der große und komplexe Softwareprojekte mit einer Vielzahl an Web- oder App-Entwicklern gemeinsam umgesetzt werden. Diese Entwickler können weit verstreut und auch remote arbeiten. Arbeitsergebnisse pushen sie dafür aufs GitLab, wo diese gehostet und weiterverarbeitet oder überprüft werden. So hilft GitLab, die Entwicklungsarbeit stark zu verkürzen, während die Entwicklungskosten gesenkt werden. Zudem steigert es die Produktivität der Entwickler – und so ist eine wesentlich schnellere Markteinführung möglich.
GitLab als Repository beinhaltet eine Kontrolle der unterschiedlichen Versionen der Software, wo zusätzlich noch die Entwicklungsversionen gehostet sind. Die Nutzerteams können also auch die vorherigen Codes dort überprüfen und nachverfolgen. Mit dem GitLab können die Verantwortlichen die Berechtigung der Entwickler festlegen und ändern. Außerdem besteht für die Entwickler die Möglichkeit, auf den Issue-Tracker zuzugreifen, ohne dafür den Quellcode zu verlassen. GitLab unterstützt darüber hinaus eine kontinuierliche Integration. Diese sogenannte integrierte CI (Continuous Integration) bietet allen, die an dem Projekt arbeiten, Zeitersparnis und eine verbesserte Qualitätssicherung.