Design Thinking ist eine systematische, lösungsorientierte und innovative Methode in der Produktentwicklung, die etwa für die nutzerzentrierte App- und Webentwicklung verwendet werden kann. Im Zentrum stehen dabei die Prinzipien Team, Raum und Prozesse und die Frage: Was sind die wichtigsten Webdesign-Trends für 2021? Ziel des Design Thinkings ist es, agil eine Produktlösung zu erstellen, indem es sich die Nutzerperspektive zu eigen macht. Durch die Ergebnisse soll die Nutzerzufriedenheit erhöht werden.
Das Design Thinking basiert darauf, dass Menschen aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen kreativ zusammenarbeiten, um agil und fachlich ein Problem zu lösen, indem sie die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Idee und deren Umsetzung im Blick haben. In einem Team für eine Website arbeiten u. a. Webentwickler, Motion Designer, Webdesigner, Illustratoren, Projektmanager, UX-Spezialisten, E-Commerce– und Big-Data-Spezialisten sowie Profis aus der Textkreation in multidisziplinären Teams zusammen, um praxisnah und schnell einen Prototyp zu erstellen. Dafür verwendet man in einem flexiblen Raumkonzept mit viel Platz folgende Stufen:
- Sympathiegewinnung,
- Definition,
- Ideenfindung,
- Prototyping und
- Test.
Design Thinking kreist dabei um Nutzen sowie die Umsetzung und Marktfähigkeit der zu entwickelnden Website oder App.