DOM-Elemente (Document Object Model) sind die Schnittstelle zwischen HTML und JavaScript. Mit ‚DOM‘ oder ‚DOM-Elementen‘ bezeichnen Website-Entwickler die Spezifikation der jeweiligen Schnittstelle, mit der ein Programmierer die Möglichkeit hat, auf die Dokumentenstruktur von HTML und XML zuzugreifen. Dabei werden die Auszeichnungssprachen und Markups in einer Art Baumstruktur angezeigt. In diesem Organigramm erreicht der Entwickler nun alle DOM-Elemente über die Äste. Die DOM-Elemente ähneln zusammen einem aufklappbaren Dateibaum, mit ganz vielen unterschiedlichen Ordnern in verschiedenen Farben. Mit DOM-Elementen kann das Projekt, etwa eine Website oder eine App, gut geordnet und organisiert werden. Somit ist ein dynamischer Zugang zu den Elementen möglich. Sie können jederzeit ausgetauscht, entfernt oder neu angelegt werden, ohne die Seite erneut anfordern zu müssen. DOM ist die weitreichende und logische Konsequenz aus dem Browserkrieg. Das DOM-Modell ist sprachenunabhängig, logisch aufgebaut und damit leicht verständlich sowie für das Entwickeln und Vermarkten komplexer Websites ohne Konkurrenz.
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