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Know How

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E-Healthcare-Webdesign

Das E-Healthcare-Webdesign (E-Health-Webdesign) bezieht sich auf die Form der Gestaltung von Websites und Onlineplattformen, die sich auf Gesundheitsdienste und -informationen konzentrieren.

Benutzerfreundlichkeit im E-Healthcare-Webdesign

„Je einfacher, desto besser“, erklärt unser Full-Stack-Webdesigner, wenn es in unserer Digitalagentur darum geht, ein neues E-Healthcare-Webdesign aufzubauen. Die Benutzeroberfläche muss dabei ganz klar und intuitiv navigierbar sein. Komplexe Mega-Menüs und überladene Seiten vermeiden wir und lagern Recruiting-Websites lieber als Landingpages aus. Im professionellen Webdesign konzentrieren wir uns im Bereich E-Healthcare auf große, gut lesbare Schriften und ausreichenden Kontrast zwischen Text und Hintergrund, um auch Senioren anzusprechen und ihnen Lesekomfort zu bieten. Beruhigende Farben vermitteln Vertrauen und Sicherheit, während authentische Bilder Empathie widerspiegeln. Die Website sollte zudem den WCAG (Web Content Accessibility Guidelines) entsprechen, die sicherstellen, dass die Inhalte einer Website auch für Menschen mit Behinderungen zugänglich sind.

Vertrauen und Sicherheit im E-Healthcare-Webdesign

Der Gesetzgeber räumt dem Datenschutz einen sehr hohen Rang ein. Aus diesem Grund sollte eine E-Health-Website dem HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act) oder vergleichbaren Datenschutzgesetzen entsprechen. SSL-Zertifikate sichern die Informationen während der Datenübertragung. Inhalte der Content-Kreation sollten unbedingt durch medizinische Fachleute geprüft werden, um den Besuchern die richtigen und aktuellen Sachinformationen zu liefern.

Information und Aufklärung

Die jeweiligen Informationen und Angebote werden in der professionellen Webentwicklung klar, präzise und verständlich dargestellt. Medizinische Begriffe, die nicht für jeden verständlich sind, sollten in der Textkreation gut erklärt oder im besten Fall durch verständliche Begriffe ersetzt werden. In einzelnen Modulen sind auch moderne und informative Multimedia-Inhalte wie Erklärvideos, Animationen oder Podcasts sinnvoll. Das Teilen von Wissen baut Vertrauen auf und sichert der Website Expertise.

Interaktive Funktionen

Die Frontend-Webentwicklung ist heute imstande, verschiedene interaktive Funktionen zu nutzen, etwa um Online-Terminbuchungen oder Patientenportale anzubieten, aber ebenso Zugang zu persönlichen Gesundheitsinformationen wie Testergebnissen oder Medikationsplänen. In diesem Zusammenhang beantworten auch immer häufiger KI-basierte Chatbots wiederkehrende Fragen.

Responsives Design

Eine E-Healthcare-Website funktioniert im Idealfall auf allen Devices gleich gut. Das gilt hauptsächlich für mobile Endgeräte. Dafür bietet sich der progressive und reaktionsschnelle Headless-Ansatz an, der die Trennung zwischen Backend und Frontend ermöglicht.

Suchmaschinenoptimierung für das E-Healthcare-Webdesign

Die beste E-Health-Website ist wenig wert, wenn sie nicht gefunden wird. Um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen, arbeitet die professionelle Suchmaschinenoptimierung mit Keywords, die häufig von Patienten genutzt werden. Für Praxen und Apotheken und weitere lokale Gesundheitseinrichtungen sind standortbezogene Optimierungen, sogenanntes Local SEO, besonders interessant.

Begierde Wissen

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