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Elektronische Gesundheitskarte

Die elektronische Gesundheitskarte ist ein wichtiger Teil der Digitalisierung im Gesundheitssektor und Voraussetzung, um E-Health und das virtuelle Krankenhaus zu entwickeln.

Auf der elektronischen Gesundheitskarte sind zunächst administrative Daten und Angaben zur Krankenversicherung sowie ein Foto hinterlegt. Aber auch Medikamentenpläne, die lebensgefährliche Wechselwirkungen verhindern sollen, werden vermerkt. Durch die elektronische Gesundheitskarte sollen Patientenrechte und die Patientensouveränität gestärkt werden, weil ebenfalls Dokumente wie Arztbriefe, Befunde und Ähnliches (verschlüsselt) abgelegt werden können. Bei den hinzugefügten Notfalldaten ist ein Arzt über alle relevanten Angaben wie etwa Allergien und Vorerkrankungen informiert. Diese Informationen müssen die Versicherten jedoch selbstständig hinterlegen lassen. Zudem soll durch die elektronische Gesundheitskarte die administrative Kommunikation verbessert werden und eine Kostenersparnis erreicht werden.

Die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte wird als europäische Krankenversicherung verwendet und macht eine unbürokratische medizinische Behandlung in Europa möglich.

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