Vom ‚Endformat‘, auch geläufig als ‚geschlossenes (End-)Format‘, spricht man bei der Bemaßung eines Druckerzeugnisses, wenn dieses in fertig produzierter Form – also beschnitten, gefalzt, geheftet und/oder geklebt – vorliegt.
Als Pendant dazu gilt das offene (End-)Format: Hier werden die Maße eines Druckerzeugnisses in komplett ausgeklapptem Zustand zugrundegelegt. Druckmaße werden immer in Breite x Höhe angegeben. Wer eine Druckdatei erstellt, legt stets das offene (End-)Format an; in der Regel zuzüglich 2 bis 3 mm Beschnittzugabe.