QR-Codes findet man heutzutage nahezu überall. Printprodukte wie Flyer und Broschüre, Plakate, Visitenkarten und Lebensmittelpackungen, ja sogar Kunstausstellungen sind damit gespickt. Auf diese Weise dient ein QR-Code ausgezeichnet dafür, Kommunikation crossmedial zu verknüpfen. Die Abkürzung ‚QR‘ kommt aus dem Englischen und steht für ,Quick Response‘, also ,schnelle Antwort‘.
Dabei handelt es sich um einen zweidimensionalen Code, hinter dem sich weitere, detaillierte Informationen zu den jeweiligen Inhalten verbergen. Nach einem ähnlichen Prinzip funktionieren auch Strichcodes oder Barcodes an Kassensystemen.
Mithilfe spezieller Apps kann nahezu jeder, der im Besitz eines Smartphones ist, QR-Codes scannen und auslesen. Unternehmen weltweit haben sich diese Tatsache zunutze gemacht und integrieren die wirren Quadrate beispielsweise in ihr Bewertungsmarketing.
