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Redux

Redux ist ein zustandsbasiertes Management-Tool für JavaScript-Anwendungen, das unsere Digitalagentur in Verbindung mit React verwendet. Redux erleichtert unserer Full-Stack-Webentwicklung die Verwaltung des Zustands einer Anwendung erheblich und bietet eine einheitliche Datenflussrichtung.

Redux in der App-Entwicklung

Redux wird in der professionellen App-Entwicklung verwendet, um das Zustandsmanagement zu vereinfachen. Redux ist zunächst der zentrale Ort, um den Zustand zu speichern. Dies erleichtert die Verwaltung und Aktualisierung, da der Zustand nicht über verschiedene Komponenten verteilt ist. Hier gibt es keine hundert Schubladen, in denen einzelne Teile unübersichtlich lagern, sondern nur eine. Redux schenkt den Anwendern zudem eine optimale Integration mit anderen Technologien, Code-Reviews und Best Practices, technische Dokumentation, Entwicklerteam-Zusammenarbeit sowie Erfahrungsaustausch.

Redux bietet vereinfachtes Coding und Debugging

Redux folgt dem Prinzip einer einheitlichen Datenflussrichtung. Das ist kein Fluss, der von Norden nach Süden ins Meer fließt. Hier werden Aktionen ausgelöst, um Änderungen am Zustand anzufordern, und Reduzierer verarbeiten diese, um den neuen Zustand zu berechnen. Diese sehr klare Datenflussrichtung macht den Code im App-Design bzw. im Frontend leicht verständlich. Durch die zentrale Verwaltung des Zustands ermöglicht das Tool zudem das sogenannte ‚Time-Travel Debugging‘. Dem Full-Stack-Entwickler werden damit die Fehlersuche und das Debugging erleichtert. Zudem ist Redux erweiterbar und unterstützt die Integration von Middleware.

Wer nutzt Redux?

Das Management-Tool wird vor allem in der React-Community genutzt. React ist eine JavaScript-Bibliothek für Benutzeroberflächen, und Redux ist quasi die natürliche Ergänzung für das Zustandsmanagement in React-Anwendungen. Bekannte Unternehmen, die Redux für ihre Full-Stack-Webentwicklung und Zustandsnutzung verwendet oder genutzt haben, sind zum Beispiel Facebook, Instagram und Netflix.

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