Er ist heute allerdings ein zwar verbreiteter, aber nicht mehr aktueller Begriff. Verschiedene andere Anbieter nutzen heute das OAuth-Protokoll, das Web-Usern die Möglichkeit gibt, sich über einen Webdienst mit einem Klick auf einer Website oder mobilen Anwendung anzumelden oder zu registrieren. Dafür wird in der Regel ein Benutzername und ein Passwort gewählt. Insbesondere Social-Media-Websites wie Facebook, LinkedIn, Google etc. bieten Social Log-ins an.
Ein Social Log-in vereinfacht also die Registrierung und Anmeldung, indem ein User sich nicht für jedes Angebot einzeln anmelden muss, da einige seiner wesentlichen User-Informationen von den jeweiligen Angeboten gemeinsam genutzt werden. Dies hat auch Auswirkungen auf die professionelle Webentwicklung.
Das Onlinemarketing einer Digitalagentur generiert durch den Social Log-in nämlich zuverlässige Informationen. Dafür wird zunächst über eine API auf einen Server zugegriffen, der die notwendigen Informationen zur Authentifizierung hinterlegt hat. Auf dem Server wird nun das OAuth-Protokoll ausgeführt, wobei die Daten über drei Endpoints an den Dienst übertragen werden.