Subdomains sind Thirdlevel-Domains. Es sind Domains, die unter der eigentlichen dominanten Domain stehen. Dabei liest der User von links nach rechts. Links steht die schwache Bezeichnung, rechts die stärkste. Vor der eigentlichen Domain steht nun, abgetrennt durch einen Punkt, der Verweis auf die Subdomain. Diese könnte zum Beispiel ‚blog.‘ heißen. In unserem Fall lautet die Domain ‚aleksundshantu‘. Die Toplevel-Domain ist ‚.com‘. Übersetzt würde dann dort stehen: ‚blog.aleksundshantu.com‘.
Als weiteres Beispiel betrachten wir die Webseite eines großen Konzerns. Der legt für unterschiedliche Länder, Standorte und Sprachen, aber auch Produkte unterschiedliche Subdomains an. Diese beinhalten genaue Informationen für seine unterschiedlichen Bereiche. Durch Subdomains lassen sich unterschiedliche Seiten trennen, aber dennoch gemeinsam und zugänglicher ansteuern. Dadurch kann der Betreiber auch leicht zu merkende Namen für seine Webseiten schaffen und eine Ordnung etablieren.