Die VR-App simuliert in Verbindung mit einer dazugehörigen VR-Brille eine virtuelle Realität und wird so zu einem echten VR-Headset. Dabei übersteigt das Erlebnis der Immersion die bekannte 3D-Technik bei Weitem.
Mit der VR-App werden bspw. Filme, 360-Grad-Fotos und Fotos abgebildet, aber sie hält für die Zukunft auch noch etliche weitergehende Optionen für die digitale Unternehmenskommunikation und das Onlinemarketing bereit. Dabei sind heute noch viele VR-Apps als Einsteigerangebote kostenlos. Das dazugehörige Premiumangebot ist allerdings kostenpflichtig.
Mit der VR-App, etwa der Google Cardboard oder der YouTube-VR-App o ist es möglich, die neue Erfahrung der Immersion zu erleben. Dazu muss der User allerdings noch eine dazugehörige Brille erwerben. Die gute Nachricht: Sie muss nicht hochpreisig sein, sondern kann aus Pappe bestehen, wie z. B. bei Google Cardboard. Mit dieser kann der User dann 360-Grad-Videos, Google Earth oder auch Reiseführer sowie eine Vielzahl von Spielen und eine digitale Achterbahn erleben. Der Effekt der VR-App bedeutet, dass der Nutzer das immersive Gefühl bekommt, im Kino, Sport oder Konzert live dabei zu sein und mit den unterschiedlichen digitalen Inhalten zu interagieren, indem er den eigenen Körper durch eine virtuelle Umgebung bewegt.
Doch auch aktiv kann die VR-App genutzt werden, weil damit 360-Grad-Fotos oder Filme erstellt werden können. Einige VR-Apps werden bereits über Sprachsteuerung genutzt.
Doch Achtung! Wer nach langer Zeit die Brille absetzt, kann durchaus auch die weniger erfreuliche Motion Sickness kennenlernen.