Software-Tools
Als Software-Tools, die für Transparenz und einen optimierten Workflow sorgen, eignen sich Plattformen wie bspw. Jira, Trello und Scrum. Insbesondere Jira hat sich für die Web- und Software-Entwicklung bewährt und unterstützt den kompletten Workflow in folgenden Schwerpunkten:
- Projektmanagement/PM-Teams (u. a. Roadmaps/Live-Roadmaps, Prognosen),
- Software-Entwicklung (u. a. Release- und Sprint Planung, Projekt-Backlog),
- Anforderungs- und Testmanagement (u. a. manuelle und automatisierte Tests der QA-Teams),
- Bug-Tracking (u. a. Task-/Bug-Verknüpfungen, Produkt-Backlog),
- agile Teamverwaltung und -kommunikation (über Scrum-/Kanban-Boards, To-dos, Prognosen, Fortschrittsberichte u. a.),
- Task-Management (u. a. differenzierte Aufgabenverwaltung für Teammitglieder, Tasks und Subtasks, Protokolle).
Jira, Trello und Scrum nutzen die Kanban-Methode auf ihren Boards (Aufgabentafeln) und zeichnen sich durch simple Handhabung und Übersichtlichkeit in der Anwendung aus. Durch die strukturierte Visualisierung, die Vernetztheit der Nutzer untereinander und Uploadmöglichkeiten auch großer Datenmengen ist der aktuelle Arbeitsstand eines Entwicklungsprozesses jederzeit und für alle Boardmitglieder einsehbar. Sogenannte Sprints (Scrum) teilen unübersichtliche Meilensteine in kleinere Etappen mit detaillierten Aufgaben, Zuständigkeiten und Fälligkeiten ein.
Um ein agiles Projektmanagement zu betreiben, bieten sich flankierend auch andere Softwarelösungen an, z. B.:
- eine Agentursoftware wie QuoJob (Zeiterfassung, Projekt- und Kapazitätsplanung, Controlling),
- Slack (Messanger-Dienst für vernetzte Kommunikation) oder auch
- cloud-/webbasierte Text- und Kalkulationsprogramme wie bspw. GoogleDrive (örtlich unabhängiges Arbeiten und Verwalten der Dateien, Teilen mit anderen Nutzern, effizientes Korrekturhandling).
Die genannten Tools sind als App in App-Stores erhältlich.