Wann kommen Content-Blocker zum Einsatz?
Im Kontext von Consent-Management-Systemen sind Content-Blocker darauf ausgelegt, das Laden und Ausführen bestimmter Inhalte von Drittanbietern (wie Cookies, Tracker, Werbung, Social Media oder Skripte) solange zu verhindern, bis der Nutzer seine Einwilligung erteilt hat.
Beispiele
- YouTube-Videos
- Eingebundene Social-Media-Streams von Instagram oder Facebook
- Stellenanzeigen, die direkt von Personio ausgeliefert werden
- Podcastplayer, z. B. von SoundCloud
- Inhalte, die dem Kinder- und Jugendschutz unterliegen (Altersbeschränkungen)
Dabei achten die Mitarbeiter in der Frontend-Webentwicklung bei der Implementierung auf die aktuellen Datenschutzbestimmungen bzw. die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU.