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Industrielles Metaversum

Das industrielle Metaversum ist ein wesentlicher Teilaspekt in der Entwicklung des Metaversums. Es bedeutet die konsequente Weiterentwicklung der erfolgreichen Industrie-4.0-Strategie und dient der Digitalisierung durch die Visualisierung in der Fertigungsindustrie. Dabei verbindet das industrielle Metaversum perspektivisch Betrieb, Fertigung und Konstruktion auf einer 3D-Plattform. So gelingt es bereits, vorhandene Metaverse-Geschäftsmodelle in B2B- und B2C-Marketing, der Werbung, Unterhaltung und Mode konsequent um Metaverse-Industrielösungen zu ergänzen.

Das industrielle Metaversum wird dabei physikalisch gestützt und verbindet das digitale Modell mit einer Echtzeit-KI. Es ist dezentral organisiert, interoperabel und mit allen Sinnen spür- und fühlbar. Ja, die digitalen Objekte sollen zukünftig plastisch berührbar sein. Zudem verbindet sich die Plattform in ihrer VR mit der physischen Welt und sendet Daten in die Fertigung. In der Weiterbildung vermeidet sie Latenzzeiten, wenn Mitarbeiter im industriellen Metaversum den Betrieb von Maschinen erlernen. Beide Seiten befruchten sich im besten Fall und sorgen für Synergieeffekte. Das so zu Ende gedachte Metaversum verändert die Arbeitsweise von Menschen. Dafür benötigen die Teilnehmer und das industrielle Metaversum aktuell weitere Entwicklungsschritte, u. a. im Bereich Netzwerk und IT-Infrastruktur, Hardware-Komponenten wie VR- und AR-Brillen, Datenspeicherung und NFTs sowie Token und Softwarekomponenten.

Ein erstes Beispiel für die erfolgreiche Nutzung und Entwicklung innerhalb des industriellen Metaversums ist Siemens und sein Partner NVIDIA: Sie wollen hier die mit künstlicher Intelligenz (KI) betriebene Technologie der Digital Twins nutzen.

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