Interaktive 3D-Elemente werden im E-Commerce und der Industrieproduktion genutzt.
Interaktive 3D-Elemente visualisieren Produkte und erleichtern potenziellen Kunden eines Web-Angebotes die Auseinandersetzung damit. Sie können in die interaktiven 3D-Elemente hineinzoomen, diese drehen, wenden und von allen Seiten selbstständig betrachten – und das auf allen Devices, also auch auf mobilen Endgeräten. Hinzu kommen schriftliche Informationen, Fotos, Illustrationen und weiterführende Links. Damit erhöht sich das Kauferlebnis und reduzieren sich Retouren. In der Industrie sind interaktive 3D-Elemente als Digital-Twin-Anwendungen bekannt: Diese erleichtern als AR das Onboarding und die Ausbildung neuer Mitarbeiter an teuren Maschinen. Das spart Zeit, fördert die Weiterbildung und stärkt das Employer Branding.
Für die Entwicklung interaktiver 3D-Elemente gilt es, ein zusammenhängendes und sehr realitätsnahes Objekt zu produzieren. Die Elemente werden bspw. mit dem 3D-Motion-Design-Tool Blender oder auch der Unreal Engine erstellt, bevor sie im Zuge der professionellen Webentwicklung auf einer Website implementiert werden oder ihren Platz im Metaversum finden.