Listicles

Zehn Tipps, um ein Moped zu reparieren, die fünf schönsten Hotels in der Schweiz, zehn Merkmale, die eine gute Digitalagentur ausmachen, oder fünf Möglichkeiten, um eine E-Health-App zu entwickeln. Welcher Digital Native kennt sie nicht: Listicles. Wenn Fließtexte manchmal unübersichtlich und häufig redundant wirken, machen Listicles denjenigen, die schnell an Informationen kommen wollen, ein attraktives Angebot. Gut aufbereiteter Listentext kann sogar unterhaltsam sein, während seine Bulletpoints für Übersichtlichkeit sorgen und dabei komplexes Wissen vermitteln. Aus diesem Grund haben sie sich auch durchgesetzt. Listicles werden u. a. in der professionellen Suchmaschinenoptimierung und im Onlinemarketing genutzt. Sei es als Teil von Blog-Beiträgen, als Top-Ten-Produktliste oder Darstellung deiner Mitarbeiter-Benefits im Employer Branding: Mit Listicles erreicht die Unternehmenskommunikation hervorragende Ergebnisse. Gute und erfolgreiche Listicles werden zehntausendfach auf Social Media geteilt, gehen viral, werden paraphrasiert und umgeschrieben, weil sie kurz und prägnant sind und schnell Aufmerksamkeit erregen.

• Übersichtlichkeit: Informationen sind in einem klaren und strukturierten Format organisiert.
• Lesefreundlichkeit: Die Verwendung von Nummerierungen oder Aufzählungszeichen macht es einfach, die einzelnen Punkte zu überfliegen.
• Unterhaltung: Viele Listicles sind humorvoll oder unterhaltsam und decken oft populäre oder aktuelle Themen ab.
• Vielseitigkeit: Listicles können eine breite Palette von Themen abdecken und im Onlinemarketing, der Unternehmenskommunikation und PR auf vielfältige Weise effektiv genutzt werden.