Motion Design aus Berlin

Trends

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Unsere Motion-Design-Agentur Berlin empfiehlt Animationstrends

Aleksandar Mijatovic - Autorenbild

Aktuell gelten Augenringe bei vielen jungen Berlinern und Berlinerinnen aus Friedrichshain, Kreuzberg, Mitte oder Wedding als absolut hip. Sie sollten schön dunkel sein und richtig tief hängen. Doch mit Augenringen ist es wie mit vielen Trends in einer Stadt wie Berlin. Zuerst ist etwas in, dann out und dann plötzlich tanzt es eines Morgens im neuen Glanz aus der Klubtür hinaus. Hauptsache, es holt uns aus dem Trott und gibt uns einen verbindlichen Sinn für das Einzigartige des Augenblicks und verleiht dem Objekt eine gewisse Hotness. So ähnlich läuft es auch mit Animationen.

Die Motion Designer und 3D-Akrobaten aus unserem Animationsstudio präsentieren dir in diesem Artikel einige schockierend gute Animationstrends, die dich begeistern werden! Los geht’s …

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Liquid-Animationen

Liquid-Animationen haben den absoluten Drip, they are dripping. Das heißt so viel wie: Sie sind hochwertig, stylisch oder einfach perfekt. Wie unsere Liquid-Animation für den ROI Industry 4.0 Award Header.
Bei Liquid-Animationen werden aus ganz harten Kanten und noch schärferen Ecken plötzlich weiche, tröpfenhafte, ja anschmiegsame Formen, die sich nicht nur stilgerecht und aufregend verflüssigen, sondern noch so ganz nebenbei die Herzen der Marketingmanager und ihrer Kunden zart dahinschmelzen lassen.

3D-Animation

Na gut, 3D-Animationen sind in einem Animationsstudio jetzt nicht so neu, aber speziell im Motion Design nehmen sie infolge des permanenten technologischen Fortschritts aktuell so richtig Fahrt auf – gerade was die Verbindung von Motion Design und 3D betrifft. In dem Zusammenhang ergeben sich für Motion Designer eine Vielzahl von neuen kreativen Möglichkeiten. War 3D früher eher dem erzählerischen Film vorenthalten (Pixar) und huldigten Motion Designer meist 2D-Techniken, nutzen die Motion Designer von heute die Symbiose beider Stile für Erklärvideos oder animierte Musikvideos und halten so die Zuschauer am Bildschirm.

Emoji-Animationen

Emojis in den unterschiedlichsten Varianten sind aus der zwischenmenschlichen Kommunikation im Web nicht mehr wegzudenken. Es ist ein Tonfall, ein kleines Augenzwinkern, der den Satz im Netz erst den richtigen Sound mitgibt. Wir finden sie in allen sozialen Medien und Kanälen, der Büroorganisation und in der Webentwicklung. Emojis bewirken eine augenblickliche Reaktion beim Betrachter, und meist ist diese hell, lustig und verströmt einiges an Spaß. Emojis sind bekannt, werden gemocht und können Emotionen super blitz-blank-klar kommunizieren. Die Motion Designer in unserem Berliner Animationsstudio haben deshalb begonnen, den Emojis in unterschiedlichsten Formen, wie etwa Stop Motion, Legetrick oder auch Knetanimation, Leben einzuhauchen. – Was denkst du? Wär das nicht ein super Stil für dein Erklärvideo?

Optische-Täuschung-Animation | psychedelische Animation

In den Sechzigerjahren war optische Täuschung Teil des Anti-Establishments, im Pop-Surrealismus und Lowbrow etwa als psychedelische Animation. Häufig ging es um das Ausschalten einer als zu spießig empfundenen Realität, mit oder ohne Pflanzen. Dabei empfing das Gehirn während eines Konzerts oder auf einem Poster ein Bild und begann sofort, die sich drehenden Spiralen und blubbernden Farbkombinationen anzustarren und den Sinn dahinter zu ergründen. Der Blick wurde ganz tieeeeef hineingezogen. Diese optischen Verführungen spiritualisieren uns heute in Richtung Optische-Täuschung-Animation (EOTA). Dabei geht es nur am Rande um Spiritualität, sondern vielmehr um frische Hipness und um magische Momente.

3D-Typografie-Animation

Die dreidimensionalen Typografie-Animationen gehören zum Bereich der kinetischen Typografie. Im Zug des 3D-Animationsbooms haben sich auch unsere Motion Designer aus Berlin der 3D-Typografie-Animation zugewandt. Mit 3D wird die Typografie beweglicher, farbiger und körperlicher. Ja, es scheint, als könnten wir die durch den Raum schlängelnden, sich zusammenraufenden, springenden und wirbelnden Wörter anfassen. Dabei wird mit der Bewegung der Schrift in die Tiefe ein völlig neues Verständnis von Typografie eröffnet und der Inhalt der Pandora tanzt je nach Animation durch den Bildschirmraum, so, als wäre er tausend Jahre eingesperrt gewesen. Dabei schlagen Motion Designer auch gerne die Brücke zu dreidimensionalen geometrischen Formen im Design.

Voxel-Animation

3D- und Voxel-Animation scheinen praktisch füreinander gemacht, wie Vanille- und Schokoeis, wie Yin und Yang oder wie Bruce und Bongo. Weil der Aufstieg von 3D so fulminant ist, bringt er bei seinem Durchmarsch auch seinen kleinsten Bestandteil, den Voxel, der entfernt an 3D-Legosteine erinnert, mit. Unsere Motion Designer aus Berlin flüstern: ‚Voxel ist einfach, Voxel ist neu und Voxel gelingt es, gleichzeitig retro und völlig modern zu wirken.‘ Funfact: Immer wieder landen kleine Voxel-Animationen in den Postfächern der Geschäftsleitung und anderer Mitarbeiter und hüpfen dort vergnügt herum. Keiner weiß, wer die dorthin schickt 😉

Gold-Animation

Gut, das ist nun nicht wirklich ein Animationstrend, aber die Farbe Gold ist aktuell einfach glänzend gut anzuschauen. ‚Goldfinger‘ lässt grüßen …! Es gab bereits Metallic-Looks mit dem Blick auf Silber, Messing oder Blei, nun ist aber endlich Gold an der Reihe, um Emotionen zu verbreiten und die animierten Objekte farblich zu schmücken und einen besonderen Kick zu verleihen. Darunter sind Kreativideen verschiedenster Prägungen wie Gold mit Lichteffekten, Gold mit Kratzern, Ätzungen und vieles mehr. Gerade in Verbindung mit einem eher dezenten, minimalistischen Design werden hier kleine Elemente und Details mit Gold gehighlightet. Gold ist purer Luxus und ein echter Hingucker, auch in einer modernen Unternehmenskommunikation, also etwa in einem Imagefilm oder einem hochwertigen Produktvideo.

Retro-Futurismus und Cyberpunk-Animation

Dass Computerspiele eine enorme Wirkung auf die Ästhetik ihrer Zeit besitzen, ist nichts Neues. Sie haben ganz still und heimlich bereits den kulturellen Code geknackt, den früher der Film hatte. Der neueste Trend stammt nach Ansicht unserer Berliner Motion Designer aus dem Spiel ‚Cyberpunk‘. Der damit verbundene Retro-Futurismus und Cyberpunk bezeichnet mit kleinen Unterschieden eine ähnliche Richtung. Während der Retro-Futurismus mit den Augen der Vergangenheit in die Zukunft sieht, geht es mit dem Cyberpunk geradewegs von uns aus in eine grelle, stark technisierte Zukunft mit Defiziten. Für beide Formen schlagen wir bspw. Neon-Farben oder eine altmodische Ästhetik mit vielen Glitches und eckigen Grafikelementen vor. ‚Blade Runner‘ lässt grüßen …!

Monochrome und Duotone-Animationen

Dass weniger mehr ist, wissen heute gute Motion Designer. Es gilt, die Animationen übersichtlich und trotzdem Highend modern zu gestalten. Es gilt, etwa bei komplexen Elementen, nur einfache Farbthemen zu nutzen. Das kommt bei dem Betrachter gut an, weil überfrachtete Designs manchmal auch schwer zu begreifen sind. Also Farbpalette aufgeräumt, reduziert und dann die Animation starten! Dafür wird bspw. ein monochromatischer Filter genutzt und mit Duo-Tönen experimentiert. Damit stellt sich häufig ein Gefühl von Struktur und Harmonie ein. Dies wiederum hält die Animation im Ganzen zusammen und verleiht der Farbe auch die nötige emotionale Wirkung.

Geometrische-Formen-Animation

Die Welt, in der wir leben, in einfachen und bekannten geometrischen Formen darzustellen, haben in der Moderne bereits Größen wie Kandinsky, Mondrian und Stella gemacht. Unsere Motion Designer produzieren ebenfalls aus zweidimensionalen Formen einige ganz denk- und sehenswürdige Animationen. Ob im Vorder- oder Hintergrund, ist egal. Die flachen Formen kommen als strikte 2D-Animationen daher und blenden deshalb 3D ganz aus. Unser Animationsstudio hat es sich zur Aufgabe gemacht, geometrische Formen künstlerisch abstrakt zu gestalten und dem jeweiligen Produkt einen USP zu verleihen.

Mixed Media

Einer der bekannteren Filme, der Mixed Media nutzte, war Roger Rabbit. Während der übergewichtige Kommissar ganz real durch die Bilder stampfte, hüpfte, quietschte, grunzte und wirbelte der verliebte Hase Roger in den unterschiedlichsten Verknotungen als super gezeichnete Looney-Tunes-Cartoon-Animation durchs Bild.

Auch heute ist die Verbindung von Realfilm und Animation, dem Paradebeispiel von Mixed Media aka Mixed Styles, gern gesehen, doch was gibt es nicht alles sonst noch zu mixen? Fotos mit Stop Motion. Aperol mit Sekt, Live-Videos mit Zeichnungen im Doodle-Stil, Lineart mit 3D – und so vieles, vieles mehr. Mixed Styles sind, intelligent gerührt und kreativ geschüttelt, ein so weites, scheinbar nie endendes Motion-Design-Produktivfeld, in dem die animierten Grenzen erst dann erreicht sind, wenn der menschliche Verstand aufhört, kreativ zu sein.

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