Die Hauptziele des De-Influencings
Ist dann De-Influencing schon so was wie die Frankfurter Schule des Onlinemarketings? Sind De-Influencer die Kritische Theorie, die Brüder im Geiste von Horkheimer und Adorno, oder Leute wie Monte (MontanaBlack) oder Personal Shopper? – Nun, einige Mittel gibt uns De-Influencing an die Hand.
- Bewusste Konsumentscheidungen fördern: Weg von impulsiven Käufen! Hin zu überlegten Entscheidungen! Es ist wie eine Social-Media-Marketing-Diät für unsere Geldbörse.
- Kritik an der Werbeflut: De-Influencing macht Schluss mit gesponserten Inhalten. Wer braucht schon einen weiteren Smoothie-Mixer, nur weil ihn ein Influencer vorschlägt?
- Nachhaltigkeit endlich unterstützen: Weniger ist mehr – für die Umwelt und unsere Brieftaschen! Qualität vor Quantität, wie ein professionelles Webdesign: performt gut, agiert transparent und sieht verdammt gut aus.
- Individuelles Urteilsvermögen stärken: Statt Trends zu folgen, sollten wir uns auf unsere eigenen Bedürfnisse konzentrieren. Das ist wie ein Marketing-Bootcamp für unsere Entscheidungsfähigkeiten!