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Engagement-Pods

Engagement-Pods (aus dem Engl.: Engagement Pods) sind Gruppen von Nutzern, die sich zusammenschließen, um sich bei der Steigerung von Interaktionen auf ihren Social-Media-Beiträgen zu unterstützen und so sehr schnell eine unnatürlich hohe Sichtbarkeit zu generieren.

Worauf Unternehmen achten sollten

Engagement-Pods finden sich heute häufiger als früher in privaten Nachrichten- oder Gruppen-Chats auf Plattformen wie Instagram, LinkedIn oder auch in Messaging-Diensten wie WhatsApp. Manche Nutzer kommen dazu, indem sie auf Einladungen von Mitgliedern reagieren, andere, indem sie in Online-Communitys und Foren nach Engagement-Pods suchen. Doch das Risiko der Entdeckung ist real, und Plattformen nutzen Algorithmen, um unnatürliche Interaktionen zu erkennen. Die Teilnahme an solchen Engagement-Pods, etwa im Rahmen des Social-Media-Marketings, kann dazu führen, dass Beiträge als Spam markiert und Konten gesperrt werden. Das geht sogar so weit, dass Engagement-Pods gegen Werberichtlinien oder sogar gegen Gesetze zur Transparenz und Fairness im Marketing verstoßen.

Unsere Digitalagentur empfiehlt: langfristige Strategie nutzen

Es ist im Grunde allgemein bekannt: Engagement-Pods liefern nur kurzfristige Sichtbarkeit, keine langfristigen Beziehungen zu echten Kunden! Nach unserer Erfahrung ist es wesentlich besser, wenn sich Unternehmen auf die Content-Kreation wertvoller und relevanter Inhalte konzentrieren. Nur dadurch fördern sie organische Interaktionen und nachhaltige Beziehungen. Unternehmen oder besser die damit verbundenen Corporate Influencer sollten unbedingt die Nutzungsbedingungen und Richtlinien der Plattform, auf der sie unterwegs sind, einhalten und transparente Kommunikation mit der Community fördern. Das dauert höchstwahrscheinlich länger, stärkt jedoch das Vertrauen in die Marke und führt mittelfristig zu besseren Ergebnissen in Form von hilfreichen Likes, Kommentaren und Interaktionen.

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