Worauf Unternehmen achten sollten
Engagement-Pods finden sich heute häufiger als früher in privaten Nachrichten- oder Gruppen-Chats auf Plattformen wie Instagram, LinkedIn oder auch in Messaging-Diensten wie WhatsApp. Manche Nutzer kommen dazu, indem sie auf Einladungen von Mitgliedern reagieren, andere, indem sie in Online-Communitys und Foren nach Engagement-Pods suchen. Doch das Risiko der Entdeckung ist real, und Plattformen nutzen Algorithmen, um unnatürliche Interaktionen zu erkennen. Die Teilnahme an solchen Engagement-Pods, etwa im Rahmen des Social-Media-Marketings, kann dazu führen, dass Beiträge als Spam markiert und Konten gesperrt werden. Das geht sogar so weit, dass Engagement-Pods gegen Werberichtlinien oder sogar gegen Gesetze zur Transparenz und Fairness im Marketing verstoßen.