Einsatzgebiete für den KI-Regisseur
In der Unternehmenskommunikation haben sich Imagefilme und Erklärvideos als fantastisches Mittel erwiesen, um die Zielgruppe anzusprechen, Employer Branding zu akzentuieren und so eine Brand Awareness zu erreichen. Doch nicht selten bedeutet audiovisuelle Content-Kreation mit einem hohen Production Value auch ein hohes Budget. In diese Lücke stößt der kreative KI-Regisseur. Er verwendet dafür spezielle KI-Systeme, um mithilfe von Prompts – angereichert mit Zitaten und Verweisen – Storylines, Charaktere und Dialoge zu generieren. Diese Skripte können aus einer Kombination von Datenanalysen aus bereits existierenden Filmkonzepten und Pitches bestehen oder auf eigenen kreativen Ideen basieren, die mit Prompts entwickelt werden. Die KI hilft dem Regisseur, von Beginn an Szenen zu planen, indem sie Kameraeinstellungen, Beleuchtung und sogar die Bewegung von Schauspielern und Kameras simuliert. Diese Vorschläge werden dann angepasst und später umgesetzt. Das spart Geld, Zeit und nicht selten auch ein teures Filmteam. Und auch in der Postproduktion ist der KI-Regisseur nicht allein, sondern die KI-Technologien unterstützen ihn beim Schnitt, bei der Farbkorrektur und bei visuellen Effekten und schenkt ihm zudem einzigartige Soundtracks, speziell auf die emotionalen und thematischen Aspekte des Films abgestimmt. Der KI-Regisseur wird durch diese Instrumente wieder originär zum bildenden Künstler, der fast im Alleingang eine Arbeit prägt und ausführt.