Wesentliche Aspekte des Penetrationstests
Black-Hat-SEO, Scamming und Hacking sind Phänomene, die nicht nur Politiker und Unternehmen betreffen, sondern die sich in viele Bereiche des täglichen gesellschaftlichen Lebens drängen. Egal ob WhatsApp, Instagram, BeReal oder Shopping-App: Einzelne Hacker oder sogar ganze Hackergruppen versuchen ihre Angriffe überall. Um das zu verhindern, gestalten wir in unserer Full-Stack-Webentwicklung Websites so sicher wie möglich und prüfen sie vor Übergabe an den jeweiligen Kunden via Penetrationstest. Dieser ist ein hilfreiches Instrument in der Qualitätssicherung.
- Schwachstellen finden: Die Tester sehen sich die Website genau an, um herauszufinden, ob es Sicherheitslücken gibt, z. B. Stellen, wo man Daten stehlen oder unbefugte Dinge machen kann.
- Testmethoden: Das kann durch spezielle Software passieren, die nach Schwachstellen sucht, oder durch manuelles Ausprobieren, um herauszufinden, ob bzw. wie man die Website knacken könnte.
- Angreiferrolle: Die Tester verhalten sich wie Hacker und versuchen, in die Website einzudringen, um herauszufinden, wie sicher sie wirklich ist.
- Bericht: Am Ende gibt’s einen Bericht, in dem festgehalten wird, was gefunden wurde, wie ernst die Schwachstellen sind und wie man diese beheben kann.
- Regelmäßigkeit: Solche Tests sollten regelmäßig durchgeführt werden, vor allem nach umfangreichen Änderungen an der Website, damit keine neuen Sicherheitsprobleme entstehen.