Zeit, Kosten und Automation
Diese drei wirtschaftlichen Faktoren stehen, wie immer, wenn es um digitale Themen geht, besonders im Fokus. Das Recruitment digital durchzuführen hat große Vorteile – schon heute und mehr noch in der nahen Zukunft.
Durch die Jahre der Corona-Pandemie (2020 bis 2022) hat unsere Gesellschaft einen entscheidenden Sprung in die Digitalisierung gemacht. Und dabei erstaunt festgestellt, dass z. B. Homeoffice und Remote Work besser funktionieren als gedacht. Zugleich haben Nachfrage und Notwendigkeit viele Prozesse angestoßen und beschleunigt. Anstatt lange theoretische Diskussionen zu führen, wurden konkrete und praxisnahe Lösungen gefunden. Na bitte, geht doch!
Paradoxerweise wollen nun diejenigen Mitarbeiter, die jahrelang für ihr Recht auf Homeoffice gekämpft haben, lieber wieder ins Büro kommen. Und andere, die sich nicht vorstellen konnten, zu Hause produktiv zu sein, erkannten die Freiheit des Homeoffice, die mit ein wenig Disziplin und Struktur durchaus wertzuschätzen ist. Wir alle haben durch die Zeit der Pandemie viel gelernt: über digitale Möglichkeiten, uns selbst und unsere Wünsche. Durch die kollektive gesellschaftliche Erfahrung wurden viele Barrieren abgebaut und Ängste in der Digitalisierung überwunden – und zwar generationenübergreifend.
Beim E-Recruiting kannst du viele Bewerber, weltweit und unabhängig vom Wohnort oder anderen äußeren Gegebenheiten, schnell digital kennenlernen. Zudem kannst du geeigneten Kandidaten die Option anbieten, ihre Qualifikation in einem E-Assessment zu beweisen. Neue Mitarbeiter lassen sich durch digitales Onboarding ohne großen Aufwand ins Team integrieren und koordinieren. Lies gerne auch meinen Artikel, wir du ein erfolgreiches E-Assessment durchführst.
Insbesondere der Faktor Zeit spielt beim E-Recruiting eine erhebliche Rolle. Zeit ist knapp und kostbar. Es lohnt sich, bewährte Prozesse durch digitale Tools und Automation zu optimieren. Sie lassen sich dadurch schneller bearbeiten, umsetzen und erfolgreich auswerten.